Es sind viele Monate vergangen in dem viel passiert ist. Was ich nie vergessen werde, ist das was am 09.03.2013 passiert ist, als ich die Ampel zur U-Bahn überqueren wollte, nur um ein paar Bewerbungen auszudrucken...
Ich sah nur grob ein Auto an mich ranfahren, dachte es hält, aber dem war nicht so... hatte einen kurzen Black-Out und fand mich dann auf dem Straßenboden wieder. Ich weiß, das ich geheult habe und das mein linkes Bein wehtat, aber dachte das nichts weiter passiert ist, Pustekuchen.
Eine nette Dame beglitt mich nach Hause, auf mein weg fasste ich mir an die Stirn, weil sie nass war. Ich dachte es wäre Wasser, nein es war Blut. Meine Jeans wurde auf der linken Seite rot, es tat immer mehr weh. Ich klingte an der Haustür, meine Mutter war an der Gegensprechanlage. Die einzigen Worte die ich rausbrachte waren "Mama, Unfall", dann machte sie auf. Die nette Dame hilf mir beim hochgehen, alle kamen runter, Mutter, Freund und mein Bruder. Ich ging in mein Zimmer auf mein Bett, mein Freund zog mir die Jeans aus, es blutete stark, konnte mich aber nicht richtig bewegen. Mein Freund wollte es behandeln, aber er konnte es nicht. Ein Polizist kam zur Befragung wegen dem Fahrer und den Unfallbericht. Mein Bruder rief den Notarzt und Krankenwagen an, wir gingen runter und warteten.
Ich wurde mit der Trage in den Krankenwagen gebracht, alle beobachten mich, ich hatte Angst. Aus Angst und Schmerzen heulte ich. Ich bekam Spritzen und Verband im Wagen angebracht. Ich fragte eine Ärztin ob mein Freund mitgefahren ist, sie sagte "Ja". Im Krankenhaus wurde ich geröngt, Knochen noch heile, eine Starke Prellung, Schürfwunden und Platzwunde war trotzdem da."Sie hatten sehr viel Glück, sonst wäre Ihr Bein gebrochen".wurde mir gesagt. Zu Hause angekommen konnte ich eine Woche lang kaum laufen es schmerzte sehr.
Bis heute ist mein Knie noch zur Hälfte taub und die Narben bleiben.
Im Juli habe ich am 02.07. 2 Tage in der Bäckerei Oebel Probe gearbeitet auf die Chance für eine Ausbildung. Es hat mir gefallen. Der Bezirksleiter hat mir die Ausbildung zugesagt, ich habe mich gefreut. Die Leute im Betrieb waren mir alle auf anhieb sympathisch eine nette Runde.
Mein Bruder ist im Heim, seit dem Juni. Er hat zu viel Mist verbockt. Schule hat er geschwänzt ohne unser Wissen. Beklaut hat er meine Mutter einige Male ca. 150 Euro für Konsolenspiele damals.
Ich habe in der Berufsschule nette Leute kennengelernt wie die Franziska, Nadine, Daniela, Alexandra, Jaqueline und Janice, den Rest kenne ich noch nicht. Die Jungs sind alle ganz ok bis auf unser Japaner und der aus dem Sudan bissl komisch die Beiden. :)
Naja das war's erstmal aus meiner Seite.